Eishockey ist in der Schweiz ähnlich populär wie Fussball. Wenn die dick gepolsterten Spielerinnen und Spieler übers Eis fegen, sind die Zuschauerzahlen hoch und die Medien präsent. Profiligen sind die National League und die Swiss League. Die Schweizer Eishockey-Nationalmannschaft der Männer belegt in der aktuellen IIHF-Weltrangliste auf den Platz 7 und die der Frauen Platz 3. Der erste Eishockeyverein der Schweiz wurde übrigens 1905 in der berühmten Schweizer Uhrenstadt La Chaux-de-Fonds gegründet.
Fun Facts
- Pucks werden eingefroren, bis sie für ein Spiel benötigt werden.
- Die ersten Pucks wurden aus Kuhmist hergestellt.
- Fans können Torhüter sein – wenn dieser verletzt ist.
Die Schauplatte steht auf Eishockey-Pucks vom EHC Arosa. Die Schlittschuhe des ehemaligen Schweizermeisters Guido Lindenmann liegen als Deko auf dem Tisch.
Zutat 01
Lostallo Lachs
Die Swiss Alpine Fish AG züchtet Fische in Lostallo, einem schönen und unberührten Flecken im Misox, dem italienischsprachigen Teil des Schweizer Kantons Graubünden. Dank der Kreislauftechnologie (Recirculating Aquaculture System) gehört das Unternehmen zu den saubersten und nachhaltigsten Fischfarmen der Welt.
Die Lachsdelikatessen sind frei von Hormonen, Antibiotika und anderen schädlichen Chemikalien. Gut für Sie und gut für die Umwelt!
Gericht
Zweimal Fisch aus der Schweiz: Bei der Lachs-Zander-Terrine zeigt sich die hohe Qualität der Zutaten in Geschmack und Verarbeitung.
Zutat 02
Redlove Apfel
Rot bis ins Kerngehäuse und mit beerigem Aroma: Redlove-Äpfel sind dekorativ und schmecken frisch als ganze Frucht oder als Zutat für verschiedenen Rezepte.
Gericht
Inspiriert vom klassischen Waldorfsalat, aber neu interpretiert: Die Lattichherzen sind mit einer Selleriecreme, Redlove-Äpfeln und gehobelten Walnüssen garniert. Dazu schmeckt Alpensalzbutter und Sauerteigbrot.
Zutat 03
Schweizer Spargeln
Spargeln aus dem St. Galler Rheintal sind begehrt, und die Gastronomen der Region können es jeweils kaum erwarten, die ersten Exemplare auf die Speisekarte zu setzen. Dass die Wartezeit hier kürzer ist als anderswo, liegt an einer speziellen Anbaumethode: Die Nutzung der Abwärme eines benachbarten Industriebetriebs ermöglicht eine frühere Ernte.
Gericht
Eine geschmackliche Entdeckungsreise: Spargelterrine kombiniert mit Pilzduxelles, Frischkäse und gezupftem Schweinehals.
Zutat 04
Roggen
Die Genossenschaft Gran Alpin hat sich auf den biologischen Anbau von Berggetreide spezialisiert. Eine der Sorten ist der traditionsreiche Cadi-Roggen, der in den 1950er Jahren in Laax-Falera, Kanton Graubünden, gezüchtet wurde.
Gericht
Aus dem Mehl des Cadi-Roggens ist der Crêpe zubereitet, der die Rehroulade umhüllt.