Alles fährt Ski! Der Skisport hat in der Schweiz eine lange Tradition, ist mit dem Mythos der Berge verbunden und stark im nationalen Bewusstsein verankert.

Rund ein Drittel der Schweizer Bevölkerung fährt regelmässig Ski. Die Schweizer Skigebiete gehören zu den meistbesuchten der Welt. Und: Ski Alpin ist die Disziplin, in der die Schweiz bei Olympischen Spielen die meisten Medaillen gewonnen hat, nämlich 66.

Fun facts

  • Das Wort Ski stammt vom norwegischen Wort „skíð“ ab. Das bedeutet „gespaltenes Stück Holz“.
  • Archäologen haben in China 5000 Jahre alte Malereien gefunden, die darauf hinweisen, dass Menschen schon damals auf Skiern standen.
  • Die markierten Skipisten in der Schweiz sind insgesamt über 7000 Kilometer lang. Das entspricht in etwa der Strecke Bern – Neu Delhi.

Auf dem Tisch präsentieren wir handgefertigte Skiunikate mit patentiertem Kern von timbaer.ch

Länge165 cm
Radius13 m
Taillierung121 – 68 – 106 mm
HolzNussbaum

 

Zutat 01

Schwarzer Knoblauch

Schwarzer Knoblauch ist gealterter Knoblauch mit einer bräunlich-schwarzen Färbung. Das Verfahren stammt aus Ostasien: Frischer Knoblauch wird mehrere Wochen lang in feuchter und warmer Umgebung gelagert, wodurch er seine Schärfe verliert und eine dattelähnliche Textur erhält. Schwarzer Knoblauch ist eine Delikatesse – und verursacht keinen Mundgeruch.

Gericht

Lauch, Lachs und Mousse von schwarzem Knoblauch: das Fingerfood präsentiert sich mit aparter Zutatenkombination.

Zutat 02

Hecht

Ein Maul wie ein Entenschnabel, ein kräftiges Gebiss, scharfe Zähne, ein langgestreckter Körper, ausgewachsen bis zu eineinhalb Meter lang und bis zu 30 Kilogramm schwer: Nicht umsonst spricht man vom tollen Hecht! In der Küche ist der imposante Süsswasserfisch beliebt. Er hat zwar viele Gräten, aber sein Fleisch ist fest und schmeckt aromatisch. Perfekt für die unterschiedlichsten Fischgerichte.

Gericht

Gebeizter Hecht in bester Begleitung: mit Weizentaco, Bitterorangen-Kompott, Pistazienbutter und Schalotten-Chili Relisch.

Zutat 03

Kabier Kalbfleisch

Mögen Kälber Bier? Ja, sagen die Bauern und Bierbrauer des Vereins „Kabier“. Die Tiere werden mit Nebenprodukten wie Treber aus der Brauerei Locher, Appenzell, gefüttert. Mehr noch: Die Rinder und Kälber erhalten jeden Tag Massagen mit Biervorlauf und Hefe. Das Ergebnis: den Tieren geht es gut und das „Kabierfleisch“ ist von ausgezeichneter Qualität.

Gericht

Tartar neu interpretiert: Das Eigelb ist die Füllung. Das Kabierfleisch behält seinen natürlichen Geschmack. Statt Toast extra zu servieren, werden die Fleischbällchen mit Pankokbrösel paniert. Dazu gibt es Peperonisalat.

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